. **Einführung** - Um Auswirkung Brexit auf kleine Unternehmen/ Verbraucher zu bemessen, nochmal zum "Anfang" zurück. - Viele CFOs **(83% UK, Ü 90% DE**) Umfrage Unsicherheit - Die Verhandlungen zum Handelsabkommen lang und schwierig: **No deal mehr als möglich**. - Es gab zwar **Varianz in den wirtschaftlichen Prognosen, alle fielen aber deutich negativ** aus. - Die **Unsicherheit und Argwohn** der Hersteller und Verbraucher hatte **Einfluß auf den Markt**. #### **2. Auswirkung der Ungewissheit** - Unsicherheit über Handelsabkommen **erschwerte die Planung Unternehmensstrategie;** Studie: **Handelsvolumen blieb bis 2021 stabil** (danach Exporte -14%, Importe -21%), Preise für **EU-Importe stiegen um 11%**. -> Einkommensverlust britischer Haushalte: **0,6%**. - **konkrete Preiserhöhung an Lebensmittel** ablesbar: Brexit verteuerte betroffenen importierten Lebensmittel um **3,5%**. - manche Güter von Regelungen **bessonders Betroffen: Fleisch und Käse: Preise stiegen um 10%.** - Kosten für Verbraucher seit Brexit: **£6,95 Mrd**. #### **3. Wie reagirten KMU** - **TCA und EU-Regeln erhöhen Kosten**, z. B. (Verordnung zur allgemeinen Produktsicherheit) benötigt **Compliance-Agenten**. - IN letzten drei Monaten lag die **Differenz zwischen der Anzahl kleiner Unternehmen**, die ein tatsächliches **Umsatzwachstum meldeten, und derjenigen, die einen Umsatzrückgang verzeichneten, bei -13,8 %.** - im selben zeitraum ist dieser **Netto-Saldo** bei Unternehmen die **Wachstum des Exportwerts melden bei -10,6%**. - _Folie diagram zeigen_ - Daten zeigen jedoch ein **beschleunigtes Exportwachstum** - Statistik zeigt, dass **mehr KMU Verlust melden als Gewinn** - Anzahl der Exportierenden KMU VK ging von **120000 (2019) auf 100000(2023)** zurück, Exporte der KMU gingen um **30%** zurück. 2024 erwarten sie einen weiteren Rückgang, beeinflusst durch globale Unsicherheiten wie Konflikte im Nahen Osten und die US-Wahlen. - Auch mit dem Gesamtumsatzwachstum aller **KMU im VK zeigt sich, dass exportunternehmen** seit Brexit besonders leiden. - **EU-KMU profitieren von Binnenmarkt** und stabileren Erholungen. - Angesprochener UK-Gesamtwachstum: **+1,8%, zeigt Diskrepanz zu KM**U. **1,8 % bis August 2024** (Güter **+2,8 %,** Dienstleistungen +1,0 %)....aaaaber deutet auf wachstum #### **4. Auswirkung auf wachsende Sektoren** - **Exponentieler Wachstum im VK digi-tech-sektor, Exporte seit 2016 verdoppe**lt, führt zu **Handelsüberschuss: 64,8%, wachsender Anteil am Gesamtexport: 8,5%**. **Wegfallen Diensleistungsfreiheit und Annerkennung von Qualifikationen** (also MINT ausbildungen relevant im Sektor), des digitalen Binnenmarktes **erhöhten kosten** und **erschwert Rekrutierung aus der EU**.** **Vorteile geteilter Rechstrahmen** die nun entfallen > erhöhte **administrative Kosten für Handel mit EU** trotz Wachstum. Auch der **Ausschluß aus europäischen forschungsinitiativen führt Verlust in Wettbewerbsfähigkeit.** Erhöhten Kosten trotz Wachstum zeigen sich darin, **Anteile des sektors gesamtexport an EU kaum geändert** --- #### **Fazit** Sehen, selbst in Sektor mit **erheblichem handelswachstum, durch Brexit Hindernisse für VK EU** entstanden sind, im **Handelsvolumen und Preisen** gespiegelt. Dieses Jahr 30e Jubiläum der Welthandelsorganisation. Seitdem **ver5fachung globalen Handels**, pro Kopf Einkommen ca 65% gewachsen. Zugang zu ausländischen Märkten, in Import und Export fördert Wirtschaftswachstum Trotz dem TCA, besser als kein Handelsabkommen und Zölle und Mengenbeschr. Wegfallen, führte brexit > - Brexit führte zu Grenzkontrollen und mehr Bürokratie. Neue Ursprungsregelungen und regulatorische Anforedrung stellen Handelshemnisse. - Ausfallzeiten, komplexere Geschäftsbeziehungen und Verlust des unbeschränkten Marktzugangs bedingten Anpassungen in allen Sektoren. - Kosten steigen für Unternehmen, vor allem bei stark integrierten Lieferketten. - Agrarhandel: Rückgang im Handelsvolumen. - KMU und Verbraucher spüren die Folgen direkt. - Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass für den internationalen Handel die Geographie entscheidend ist. Die Nähe des Vereinigten Königreichs zu den großen Konsum- und Zulieferermärkten der EU bietet nach wie vor die größte Chance. Das Vereinigte Königreich steht daher vor einer grundlegenden Entscheidung: Entweder es rückt näher an die EU, um die Produktivität und den Lebensstandard zu steigern, oder es bleibt entfernt und zahlt weiterhin den Preis für die neuen und aufkommenden Handelsbarrieren. ---