# Ökonomisches Lexikon #dataview-publisher Willkommen zu meinem VWL Lexikon. Browse die Kapitel, click auf den Begriff um eine detaillierte Beschreibung zu öffnen. To be updated. ## Kapitel 1: Thinking like an Economist ## [[4 Typische Fehler des wirtschaftlichen Denkens|4 Typical Fallacies of economic thinking]]: Dies sind vier häufige Fehler im wirtschaftlichen Denken, die die Qualität der ökonomischen Entscheidungen beeinträchtigen können. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Durchschnittskosten.md|Durchschnittskosten]]: Durchschnittskosten sind die Gesamtkosten pro produzierter Einheit. Sie helfen dabei, die Effizienz der Produktion zu bewerten und sind wichtig für Preisentscheidungen. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Durchschnittsnutzen.md|Durchschnittsnutzen]]: Der Durchschnittsnutzen gibt den durchschnittlichen Nutzen an, der durch den Konsum einer bestimmten Menge eines Gutes oder einer Dienstleistung erzeugt wird. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Empirische Wirtschaftsforschung.md|Empirische Wirtschaftsforschung]]: Empirische Wirtschaftsforschung ist ein Zweig der Wirtschaftswissenschaften, der sich mit der Untersuchung wirtschaftlicher Phänomene anhand von realen Daten beschäftigt. Ziel ist es, theoretische Modelle durch empirische Belege zu stützen oder zu widerlegen. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Grenzkosten.md|Grenzkosten]]: Grenzkosten sind die zusätzlichen Kosten, die durch die Produktion einer weiteren Einheit eines Gutes entstehen. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Knappheit(sprinzip).md|Knappheit(sprinzip)]]: Die Tatsache, dass nicht alle Güter in so ausreichendem Umfang bereitstehen, um damit sämtliche Bedürfnisse zu befriedigen. Aufgrund des begrenzten, knappen Güterangebots kann nur ein Teil der grundsätzlich unbegrenzten Bedürfnisse des Menschen befriedigt werden. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Kosten-Nutzen Prinzip.md|Kosten-Nutzen Prinzip]]: Bei jeder Entscheidung sollten die abgewogenen Kosten und der erwartete Nutzen gegenübergestellt werden. Eine Entscheidung wird nur dann getroffen, wenn der Nutzen die Kosten übersteigt. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Makroökonomik.md|Makroökonomik]]: Die Makroökonomik beschäftigt sich mit der Gesamtwirtschaft und analysiert großflächige ökonomische Phänomene wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP), Inflation, Arbeitslosigkeit und Wirtschaftswachstum. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Marginal.md|Marginal]]: "Marginal" bezieht sich auf die Änderung einer Größe, die durch eine kleine zusätzliche Veränderung einer anderen Größe verursacht wird, häufig in Bezug auf Kosten oder Nutzen. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Maximalprinzip.md|Maximalprinzip]]: Wirtschaftlicher Grundsatz, nach dem mit vorgegebenen Mitteln ein größtmöglicher Erfolg erreicht werden soll. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Mikroökonomik.md|Mikroökonomik]]: Untersucht das Wirtschaftsverhalten von Einzelpersonen, Haushalten und Unternehmen bei der Entscheidungsfindung und bei der Interaktion auf Märkten. Sie konzentriert sich auf Angebot und Nachfrage, Preisbildung und die Allokation von Ressourcen. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Minimalprinzip.md|Minimalprinzip]]: Wirtschaftlicher Grundsatz, nach dem ein bestimmtes vorgegebenes Ziel unter Einsatz geringstmöglicher Mittel erreicht werden soll. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Ökonometrie.md|Ökonometrie]]: Ökonometrie ist ein Zweig der Wirtschaftswissenschaften, der sich mit der Anwendung statistischer Methoden auf ökonomische Daten befasst. Sie wird verwendet, um ökonomische Theorien zu testen und Prognosen zu erstellen. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Ökonomische Modelle.md|Ökonomische Modelle]]: Vereinfachte Darstellungen der Realität, die verwendet werden, um ökonomische Phänomene zu analysieren und Vorhersagen zu treffen. Sie beruhen auf Annahmen und helfen dabei, komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich darzustellen. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/ökonomische Rente.md|ökonomische Rente]]: Die **ökonomische Rente** bezeichnet den Betrag, den ein Produktionsfaktor über den minimal erforderlichen Betrag hinaus verdient, der zur Bereitstellung dieses Faktors notwendig ist. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/ökonomisches Prinzip.md|ökonomisches Prinzip]]: Grundsatz der Wirtschaftstheorie, nach dem vernünftiges wirtschaftliches Handeln unter den Bedingungen knapper Mittel zur Erreichung wirtschaftlicher Ziele (z. B. Nutzenmaximierung beim privaten Haushalt, Gewinnmaximierung beim Unternehmen) erfolgen sollte. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Opportunitätskosten.md|Opportunitätskosten]]: Die Kosten für den entgangenen Nutzen oder Ertrag, der sich aus der nächstbesten Alternative als der tatsächlich gewählten Verwendung ergeben hätte. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Rente.md|Rente]]: **Rente** ist das Einkommen aus einem Produktionsfaktor, das über das normale Markteinkommen hinausgeht, z. B. Zinsen oder Pacht. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Sunk Costs.md|Sunk Costs]]: Sunk Costs sind bereits getätigte Ausgaben, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können und daher keine Rolle bei zukünftigen Entscheidungen spielen sollten. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Volkswirtschaft.md|Volkswirtschaft]]: Die Gesamtheit des wirtschaftlichen Zusammenwirkens privater Haushalte, Unternehmen und staatlicher Einrichtungen innerhalb eines bestimmten Wirtschaftsraums mit einer einheitlichen Währung. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Volkswirtschaftslehre.md|Volkswirtschaftslehre]]: Der Zweig der Wirtschaftswissenschaften, der sich mit der Untersuchung und Erklärung gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge befasst. ## [[published/research & studies/econ/Econ Lexikon/Wirtschaft.md|Wirtschaft]]: Die Gesamtheit aller Einrichtungen sowie die notwendigen Abläufe wie Käufe und Verkäufe, die mit der Herstellung und dem Verbrauch von Gütern verbunden sind.