## Effizienz und Handel
[[Folien Kap 6|Folien]]
An der Pareto Frontier (Grenze) ist das Prinzip keine große Hilfe
-> Meistens nicht an der Frontier
-> Finanzwissenschaft beschäftigt sich mit den Lösungsmöglichkeiten
-> Minimmalprinzip das uns hilft an die Grenze zu kommen
Warum Effizienz?
-> Rolle der Ökonomen
-> Oft nicht populär, aber substanziel
-> Wie können wir aus begrenzten Mitteln mehr für alle schaffen (Komparativer Vorteil etc)
Wenn man den Markt reguliert, dann ist das nicht kostenlos
-> Sind diese Kosten es wert?
Dead-Weight-Loss
-> Wohlfahrt die immer verloren geht bei regulation
-> Mögliche Austausche die nicht mehr statt finden
-> =/= Steuern
```handdrawn-ink
{
"versionAtEmbed": "0.2.6",
"filepath": "Thoughts/Clutter/Ink/Drawing/2024.11.11 - 9.08am.drawing"
}
```
Frage: Lieber Arm und gerecht Verteilt oder Ungleichheit aber alle haben mehr?
-> Rawls: Etwas ist gerecht wenn alle Chancen am Wettbewerb hat.
-> Veil of ignorance: In welcher Wirtschaft würde man selber lieber leben?
Tendiert eine "Erfolgreiche"(GDPperCapita/Kaufkraft) Wirtschaft Richtung Szenario A oder C?
#### Vorteile Marktmechanismen als Regler
Verlust der ÖkRenter von "First-come First-served" gegenüber Marktverfahren =
Avg. Zahlungsbereitschaft x Menge Q die am Los verlieren
Minus
Minimaler Kompensationsbetrag x Menge Q die diese annehmen würde
Führt zu dem kleinstem Verlust für die gesamte Gesellschaft
Komplexe Modelle =/= Effizient oder effektiv
Am Markt rumfummeln kostet immer verlorene Wohlfahrt (Dead-Weight-loss)- Eine sorgfältige Betrachtung muss stattfinden, ob der dead weight loss sich lohnt
-> Änderung der Grenznutzen durch z.B. Innovation ist eine Möglichkeit einen Markt zu beeinflussen ohne dead-weight-loss zu erzeugen
#### Steuern und Effizienz
Möglichkeit in den Markt einzugreifen
Steuern verschieben Angebots-kurve nach links (Steuer kommt auf die Kosten drauf)
Es entsteht neues Marktgleichgewicht
-> Beispiel 2 Euro Steuer -> Preis steigt nur um 1 Euro, da wir uns nach dem neuen Gleichgewicht richten
Produzentenrente wird kleiner
```handdrawn-ink
{
"versionAtEmbed": "0.2.6",
"filepath": "Thoughts/Clutter/Ink/Drawing/2024.11.11 - 10.17am.drawing"
}
```
Um Steuerbetrag zu berechnen: Quadrate B+C berechnen
Nur weil man eine Steuer zahlt, heißt das nicht dass man sie trägt, man kann die Steuer auch überwälzen: Herssteller geben Steuer an Konsumenten weiter (langfristig übernimmt der Konsument 100%, da die Produktion sich langfristig an den neuen Preis angleicht)
Deadweight loss in dem Dreieck zwischen B,C und den Kurven
Wenn ich eine inelastische Nachfrage habe -> geringere Nachfrageverschiebung -> geringer Wohlfahrtsverlust
-> derjenige mit der inelastischen Nachfrage trägt die Steuer am Meisten
## Kap 7:
[[Folien Kap 7|Folien]]
Rationsfunktion des Preises: Resourcen kommen zu Konsumenten, die den größten Nutzen aus den Gütern entnehmen
Allokationsfunktion des Preises: Resourcen wandern bon überfüllten Märkten zu unterversorgten Märkten
Die langfristigen Gewinne eines Sektoren sind langfristig Null da Resourcen immer neu allokiert werden bis tendenz Null
-> Wegen Markeintritts und Austrittsschranken werden höhere gewinne erwirtschaftet
-> Firmen die auf einem Markt sind, mögen Regulierung die anderen Bewerbern den Markteinritt erschweren.
TO-DO:
- [ ] Übungsblätter 6
- [ ] Übungsblatt 7
- [ ] Steuern und Kap 7 nochmal lesen
- [ ] Aktuelles Thema bearbeiten
- [ ] EconCyclopedia ausfüllen