# Kapitel 8 Monopol und unvollkommener Wettbewerb Beziehungen zwischen Wettbewerbsfähigen Märkten und Monopolen ### Video 1 ![[chap08a_ImpComp (Intro) (3).pdf]] Firmen wollen Preis über Grenzkosten bringen, Vorraussetzung um Gewinne zu erwirtschaften -> Ziel langfristige Gewinne Perfekter Wettbewerb idealf -> Annähernde Marktformen, meisten Märkte sind weit weg davon Q: Was passiert wenn wir uns von den Anforderungen weg bewegen? Meisten Märkte die wir empirisch wahrnehmen sind mit unvollständigem Wettbewerb Monopol am anderem Ende der Effizienz -> Sicherheit dass kein Wettbewerber dem Markt beitreten wird um sich als Monopol zu verhalten Oligobole mit wenigen Wettbewerbern Reines Monopol gibt es fast nie weil Vorraussetzungen dass kein Wettbewerber auf den Markt kommen könnte (Duopol) Breites Spektrum zwischen Monopol und perfektem Wettbewerb -> Marktformlehre Monopolistic Competition zwar mit vielen Wettbewerbern aber substitute sind heterogen genug dass Ihnen Marktmacht gibt für Ihr spezielles Gut eine NAchfrage beidienen zu können - Anbieter Können durch Marketing oder durch lokale Möglichkeiten Marktmachen aufbauen Perfekter Wettbewerb bei homogenen "Comodities" d.h. der C kann nicht unbedingt unterscheiden welches Gut von welchem Anbieter kommt (Generika) Marktkonzentration ist messbar - CRj übersichtlich aber Nachteil dass man nur einen Abschnitt betrachtet Preissaufschläge berechnet man um zu sehen wieviel auf den Verbraucher überwälzt wird, also wenn ein Preis hoch geht kann das an steigenden Kosten liegen, aber manchmal werden mehr Kosten als der Grenzkosten an den Verbraucher überwällzt UNterschieldiche Sektoren sind unterschiedlich organisiert auf Spektrum relevant weil Sektoren mit höherer Konzentration haben höhere Preisaufschläge Woher kommt die Marktmacht? ### Video 2 ![[chap08b_ImpComp (MrktPowerScaleEcon).pdf]] Gründe von Marktmacht und Skalenerträge 2 Güter kombinieren als C - Begrenzt viel platz, heist anbieter haben marktmacht -> Anbieter kontrolieren Input lokalen Ort Über kontrolle von lokalen resourcen Inputs steuern führt zu stuern von Marktwegen und Marktmacht gewinn Weitere Faktoren können zu mehr Wettbewer führen (Regulation, substitute etc) Patent kann andere firmen von Produktion eines gutes abhalten -> Nach Verfallen des Patent rücken andere Anbieter nach -> Preiseefekte -> Patente bieten Innovateuren Vorteile, können hohe Forschungsausgaben ausgleichen -> Temporäres Monopol kann Innovation fördern Lizenzen und Franchises geben Monopol auf Marken Netwerkeffekte bedeutet Nutzen für C etwas beizutreten steiget durch die Menge an aktiven Nutzern -> Positive Feedback effekt führen zu Marktmacht -> Bereiche in denen Große Netwerke aufgebaut werden müssen Natürliche Monopole durch skalenerträge Was passiert mit dem Output wenn wir den Input erhöhen? Märkte mit hohen Fixkosten haben steigende Skalenerträge -> Große Firmen haben Vorteil gegenüber kleinen -> Extremfall kann nur eine Firma den ganzen Markt beliefern günstiger als alle Anderen - Firmen müssen sich Produktion erstmal leisten können - Firmen brauchen flächendenkende Netzwerke ### Video 3 ![[chap08c_ImpComp (P=MR).pdf]] Wie verhält sich ein Monopolist auf dem Markt Menge output der Firma und dem Preis den sie verlangen kann - Das wichtigeste am Monopol ist das Produkt rar zu machen, um den Preis hoch zu halten Kompetitive Firma: Horizontaler Preis, Wenn unter dem Preis müsste Angebot unendlich sein um Nachfrage zu befriedigen, bei höherem Preis keine Nachfrage da bei anderer Firma billiger Unvollständiger Wettbewerb Fallende Nachfragekurve: - Mehrproduzieren führt zu niedrigerem Preis Gewinnmaximierung auch bei Monopolisten unter berücksichtigung das mehr Q einen nierdrigeren P fordert Grenzerlös beim Monopolisten immer kleiner als der Preis - Um mehr Q zu verkaufen muss der Monopolist P senken Folie 10: Bei 4Q zu P4: TR=4x4= 12 MR der 4. Einheit = 12-15 = -3< P=4 Grenzerlöskurve halbiert abstand Q0 der NAchfragekurve bei Q0 Grenzerlöskurve sagt aus wieviel Q der Monopolist auf den Markt bringt Maximierungsregel - Grenzerlös > Grenzkosten = Output erhöhen - Grenzerlös < Grenzkosten = Output senken - Gewinn maximal wenn Grenzerlös = Grenzkosten WOhlfartsverlust da die MR kurve steiler ist als die Nachfragekurve -> Monopole stellen weniger Güter her -> Verlust an Wohlfahrtstifenden Austauschen -> Kein anreiz Q zu erhöhen weil er damit seine Grenzkosten = Grenzerlös Regeln verletzt und erschmällert seinen Eigenen Gewinn Monopole sind Wohlfahrtsschädig ### Video 4 ![[chap08d_ImpComp (PriceDiscr).pdf]] Preisdiskriminierung Sind Monopolisten auf dem Markt ohne den Wohlfahrtsverlust zu machen? Das gleiche Gut zu unterschiedlichen Preisen -> Wohlfahrtsförderlich in einem Monopol (->? Nützlich bei essenziellen Gütern z.B. Versicherungen) Wenn man den reservationspreis der C weiß, kann man den C individuelle Angebote machen -> Kein Wohlfahrtsverlust, da die optimale Menge angeboten werden kann -> Mehr Gewinn für Monopolist also bietet er auch die optimale Menge an Wohlfahrtsverlust ein Informationsproblem und Marktstruktur diesen Preis durchzusetzen -> Sekundärmärkte von Käufern mit niederiger Zahlungsbereitschaft Wohlfahrt wird nur zugunsten des Produzenten maximiert Hürdenmethode, also C nehmen bestimme Hürde für günstigeren P - Mängelexemplare, deren einziger Mängel nur die Bezeichnung oder eine Mängelzeichen ist (Mängel stempel) - Reservationspreis niedriger, also C akzeptiert Mängel - Gegen frühere Kosten spätere Ermäßigung (Bahncard) Preisdiskriminierung zwar effizient, aber nicht unbedingt gerecht, da sie immer Gewinn des Monopolisten erhöht -> Trotzdem mehr Güter angeboten, also eine unvollständige Preisdiskrimierung meist besser als gar keine write summary about {{title}}