2 Prinzipien/pflichten
1. Eigene Maximalisierung, Intelligenz limit testen, das meiste rausholen
2. Der gesellschaft beitragen, nur mit stabiler und wachsender Gesellschaft ist die eigene Entfaltung möglich, da ich mich vom wert aus einer dritten person betrachtet nicht höher stelle muss ich zu dieser Gesellschaft das maximum beitragen> so wie einen service abonnieren abo kosten trägt, gehört eine soziale Pflicht zum Mit leben. Auch aus egoistischen gründen. Möchte sehen wie weit der Mensch kommt und es selber miterleben.
Kognitiven Prozesse>verhalten (verschieden prozesse passen zu einem verhalten, aber zu den gleichen prozessen gehört nur ein verhalten(emstände egal da umstände Prozesse formulieren) glaube nicht an freien willen, kein mensch kann gegen sein wesen streben. Verhalten ist das Resultat aus erlernten Anpassungen an die umstände.
Cognitive Prozesse bilden sich aus unseren Umständen.
1. Cognitive Prozesse leiten sich aus umständen ab + genetisch erb-bar zumindest Beschränkt.
2. Als kind und in formativen Jahren werden diese Prozesse festgelegt durch Erfahrungen und angelerntes Verhalten. Das bildet dann den Character eines Menschen. Der character ist nur die äußere Wahrnehmung (durch sprachmuster, körperhaltung und weiteres Vehalten).
3. Cognitive Prozesse erkennen umstände und führen ein rationales Verhalten aus. Wir filtern die realität durch unsere cognitiven Prozesse und unterscheiden zwischen positiven und negativen erfahrungen. Wir verstehen durch erfahrung und observation welches Verhalten wir am besten erlernen sollten um uns sicher zu fühlen. Wir lernen auch den wert verschiedener Erlebnisse zu schätzen und lernen dass es sich manchmal lohnt hohes risiko einzugehen und die sicherheit zu vernachlässigen um positive erlebnisse zu machen. So lernen wir auch unseren wert mit dem anderer zu vergöeichen.
4. In extrem fällen können ein paar weinige extreme traumate im jungen alter dazu führen, dass die risiko kalkulation extrem conervativ durchgeführt wird, da jede gefahr zu hoch und zu gefährlich eingeschätzt wird. Aus einem spatz wird ein drache, und einem drachen sollte man sich nie stellen. Die menschen können sich nicht praktisch auslasten weil sie sich mental überanstrengen. (Emergie steckt sich in analyse und paranoia)
5. Auch durch eine änderung von umständen, so lange sich die cognitiven prozesse nicht ändern wird sich das verhalten nicht ändern, da das gehirn dem menschen vorschreibt dass das angelernte verhalten sicher ist, eine funktion hat. Anpassung geschieht nur wenn man lernt das ein Verhalten bessere Ergebnisse schafft.
6. Durch änderung oder anpassen der prozesse und umstände ist die änderung im verhalten möglich bzw wahrscheinlich- aber nicht bedingt. Das neue Verhalten muss wiederholt werden bis sich die cognitiven prozesse amschmieden. (Ist die effektivste methode der verhaltenskorektur das strikte "anzwingen"/beibringen des neuen Verhaltens solange der Mensch selber einsieht dass die Ergebnisse besser sind? Ich denke bei kleinen kindern bestimmt, da man ihenn bestimmen kann was gute ergebnisse sind (im rahmen des überlebensprinzips) aber erwachsene werden sehr eigene und unänderbare vorstellungen haben von Guten ergebnissen, daher erst möglich effektiv wenn der erwachsene sich aif eine verhaltenskorrektur einlässt)
7. Diese grundliegende anpassung ist extrem selten, da sich beides fast nie gleichzeitig ändert.
ÄNDERUNG
NEUES VERHALTEN WIEDERHOLEN
REALISATION KORELATION VON BESSEREN ERGEBNISSEN
ÄNDERN COGNITIVE PROZESSE DIE UNSERE WAHRNEHMUNG VON REALITÄT INFORMIEREN
ÄNDERN EINSCHÄTZUNG VON VERHALTEN ALS "GUT" UND "SCHLECHT" IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT ÜBERLEBENSPRINZIP
ERLAUBEN NEUES VERHALTEN SICH FORTZUSETZEN
Brauche nur die positive erfahrung um mein verhalten ganz anzupassen.
Allerdings sind manche Aspekte nicht so einfach änderbar. Chemische Reaktionen sind von selber nicht steuerbar. Dann kann die Wahrnehmung von Verhalten dass besser wäre nicht als besser wahrgenommen werden da dieses so viel Energie kostet und schmerzvoll sein kann, und der schlechten Ausgangslage als schlechter angesehen wird.
Es ist so, als wäre man eine person mit lahmen beinen auf einem thron. Um den thron stinkt es, auf dem thron ist man einsam und kann aber nie weg, weil jedes mal wenn man sich bewegen möchte die beine weg geben und man auf den rauen boden knallt. Da ist es doch besser auf dem thron zu bleiben. Deshalb muss man dieser person stützen geben, dass sie sich vom thron wegbewegen kann. Manchen reicht es eine hand um die schultern zu geben. Andere brauchen weitere formen von unterstützung.
Sobald menschen sich verhalten antrainieren, bei dem sie positive Ergebnisse spüren, sind sie unerwartet fähig ihre Lage anzupassen.
Allerdings sind manche Aspekte nicht so einfach änderbar. Chemische Reaktionen sind von selber nicht steuerbar. Dann kann die Wahrnehmung von Verhalten dass besser wäre nicht als besser wahrgenommen werden da dieses so viel Energie kostet und schmerzvoll sein kann, und der schlechten Ausgangslage als schlechter angesehen wird.
Es ist so, als wäre man eine Person mit lahmen Beinen auf einem Thron. Um den Thron stinkt es, auf dem Thron ist man einsam und kann aber nie weg, weil jedes Mal, wenn man sich bewegen möchte, die Beine weggeben und man auf den rauen Boden knallt. Da ist es doch besser, auf dem Thron zu bleiben. Deshalb muss man dieser Person Stützen geben, damit sie sich vom Thron wegbewegen kann. Manchen reicht es, eine Hand um die Schultern zu legen. Andere brauchen weitere Stützung.
Sobald sie sich Verhalten antrainieren, bei dem sie positive Ergebnisse spüren, sind sie unerwartet fähig ihre Lage anzupassen.
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Ich bin so voller Lernlust und Sehnsucht nach Erfüllung und Leben. Und so war ich schon immer. Nur blieb es mir lange verwehrt, meine Leidenschaft in meinem Verhalten auszudrücken.
Auch in meinen dunklen Zeiten war es für mich immer ein Hoffnungsgeber über die Weite der menschlichen Welt zu denken. Was andere klein fühlen lässt füllt mich mit Leidenschaft, ein Teil der Geschichte zu sein, mit stolz Mensch zu sein. Dass es mir erlaubt ist zu existieren und Realität wahrzunehmen. Denn der Jungle ist doch unendlich interessanter als der enge hinterhof- was gibt es nicht alles zu erforschen, zu lernen, zu verstehen.
In meinen schwersten Zeiten habe ich mich oft mit einem Gedanken ans leben geklemmt- dass es in der Zukunft möglich wäre, als Zivilist in den Weltall zu fliegen. Und wie wahnsinnig cool es ist das selbst diese übermenschliche tat in 1000 Jahren mit der Banalität der Mikrowelle vergleichbar wäre, und dass vor abertausend Jahren vielleicht ein Vorvater einen ähnlichen Gedanken hatte als die ersten Jäger ihre Werkzeuge erschufen. Dann merke ich dass es egal ist wie klein ich mich fühle, weil ich nun mal klein bin, aber das nie den menschen davon abgehalten hat sich in gefährlicheres voranzutreiben. In Dunkel, das größer und fremder war als der eigene Seelenkummer.