# Econ101 K23 January-27
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## Geld, Preise und die EZB
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## Summary
# Kapitel 23: Geld, Preise und die EZB
## Folie 2: Warum gibt es Geld?
- Wie wäre eine Welt ohne Geld?
- Ein Musiker möchte ein Fahrrad kaufen.
- Kann in den Fahrradladen gehen und versuchen, 5 Mozartsonaten gegen ein Fahrrad zu tauschen.
- **Dienstleistung gegen Produkt**
- Problem der „Doppelkoinzidenz der Wünsche“ („double coincidence of wants“).
- Unwahrscheinlich dass diese Dienstleistung gerade gefragt ist.
## Folie 3: Warum gibt es Geld?
- Funktionen des Geldes:
1. Tauschmittel: Alles gegen Alles tauschbar
2. Recheneinheit: Vergleichbarkeit, Verhältnisse zwischeneinander
3. Wertaufbewahrungsmittel: Tausche mit zeitlicher Trennung
- Beispiele: Schon immer Nachfrage nach "Geld"
- Muscheln: 2500 v. Chr., Ägypten
- Goldmünze, 550 v. Chr., Krösus, Kleinasien
## Folie 4: Wovon reden wir bei „Geld“?
- Gesetzliches Zahlungsmittel:
- €-Noten und Münzen (Hartgeld)
- Alle Leistungen gegenüber Staat (Steuern)
- Wird nicht unbedingt Akzeptiert (dollarized economies), Tausche mit Anderen Mitteln auf freiwilliger Basis
-
## Folie 5: Wovon reden wir bei „Geld“?
- Tatsächliche Tausch- und Zahlungsmittel: Konventionen auf die man sich einigt:
- Überweisung von Konto zu Konto (in € oder in Bitcoins)
- Gold, Eier, etc.
- Bedeutet nicht unbedingt:
- Gesetzlich autorisiert (z.B. Währung von Steuerpflichten)
- Funktioniert (Eurokrise) ~={green}umwandelbar?=~
## Folie 6: Wovon reden wir bei „Geld“?
- Wertaufbewahrung:
- Geld auf Sparkonto
- Banknoten unter Matratze
- **Grenzen zwischen Zahlungsmittel und Vermögensanlage fließend!**
- Beispiel: Griechenland 2015, Hartgeld in Matratze statt Girokonto.
## Folie 7: Zusammenfassung
- Gesetzliches Zahlungsmittel
- Wertaufbewahrung
- Tatsächliche Tausch- und Zahlungsmittel
![[Pasted image 20250127085202.png]]
- ~={green}Präzision der Definition wichtig=~
## Folie 8: Geldmengendefinitionen
~={green}Nach Liquidität geordnet=~
- **M1 (eng gefasste Geldmenge):**
- Bargeldumlauf
- täglich fällige Einlagen (Girokonten etc.)
- **M2:**
- M1 plus:
- Einlagen mit vereinbarter Laufzeit von bis zu zwei Jahren
- Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von bis zu drei Monaten
- **M3 (Ziel der EZB):**
- M2 plus:
- Repogeschäfte
- Geldmarktfondsanteile
- Schuldverschreibungen mit Laufzeit < 2 Jahren
![[Pasted image 20250127055313.png]]
~={green}M1 gute 2/3=~
## Folie 9: Beispiel
- M1, M2 und M3 im ‚Euroland‘ im April 2019, Mrd. €
- 1, 2 oder 3?
![[Pasted image 20250127055350.png]]
## Folie 10: Entwicklung
- Bargeldumlauf in der Eurozone, 2002-2020.
## Folie 11: Geldmengenaggregate
- Eurozone, 2010 - 2019.
~={green}Stärkere Beanteligung der hoch-Liquiden Mittel=~
## Die Geldnachfrage
### Folie 12: Kosten und Nutzen der Geldhaltung
- Wie viel ihres gesamten Reichtums wollen Individuen in Form von Geld halten? ~={green}Liquidität=niedrigere returns=~
- Ein Aspekt der sogenannten Portfolio-Allokationsentscheidung.
- Präferenzen: ~={green}Frage: In welchen Formen Geld halten=~
- Hohe Rendite
- Geringes Risiko
Angenommen
- “Geld”: nominaler Zinssatz von Null
- alle andere Anlageformen: realen Zinssatz in Höhe von $r$.
- Erinnerung $r$ : Definiert als der nominale Zinssatz minus
Inflation
![[Pasted image 20250127055814.png]]
Geldnachfrage: Entscheidung über Geldhaltung
- Marginale Opportunitätskosten der Geldhaltung?
- Unterschied zwischen dem realen Zinssatz r auf alternative Anlagen (wie etwa Bundesanleihen) und dem realen Zinssatz auf Geld
- ![[Pasted image 20250127055855.png]]
- ~={green}Bargeld ohne Zinsen=~
- Je höher der nominale Zinssatz, umso teurer die Geldhaltung => Geringere Geldnachfrage ~={green}Aufwiegen Liuqidität vs Einkommen=~
### Folie 13: Beispiel
- Kim hält €50.000 Bargeld in ihrem Geschäft.
- Nominaler Zinssatz: Aktuell 6 Prozent
- Jeder Euro in bar kostet €0.06 pro Jahr.
- Entscheidung:
- Kosten, Bargeld in andere Anlagen umzuwandeln:
- Bankspesen
- Geldtransport
### Folie 14: Die Geldnachfrage-Kurve
- Zeigt die Beziehung zwischen der aggregierten Geldnachfrage (M) und dem nominalen Zinssatz (i).
- Eigenschaften:
- Fallend, da nominaler Zinssatz die Opportunitätskosten der Geldhaltung bestimmt.
- Je höher i, desto geringer die Geldnachfrage.
![[Pasted image 20250127060142.png]]
~={green}Opportunitätskosten niedrig wenn Zinssatz gering=~
### Folie 15: Bewegungen der Geldnachfrage-Kurve
- Beeinflusst durch:
- Exogene Änderungen, die Kosten oder Nutzen der Geldhaltung beeinflussen:
- Technologische Neuerungen wie bargeldloser Geldverkehr.
- Wirtschaftliche Expansion.
~={green}Steigerung BIP / Preisniveau => mehr Geld halten=~
## Das Geldangebot
### Folie 16: Geldschöpfung und ihre Grenzen
- Beispiel: Swissiland
- Regierung gibt 1 Mio. Franken aus.
- Leute deponieren 1 Mio. Franken auf der Bank (Risikoavers).
- Mindestreserve = 100%. (~={green}Geld das eingezahlt wurde liegt bar in der bank=~)
- Geldmenge = 1 Mio. Franken.
![[Pasted image 20250127060824.png]]
Aktiva
- Bargeld (= Reserven)
- 100.000 Franken
- Kredite an Bauern
- 900.000 Franken
Passiva
- Einlagen
- 1.000.000 Franken
1. Bank bemerkt: 10% Reserven ausreichend
2. Mindestreserven = 100.000 Franken = 10% der Einlagen
3. Kreditvergabe aus den Überschussreserven von 900.000 Franken
Bauern kaufen Traktoren, die Traktorhersteller
deponieren den Erlös von 900.000 Franken
1. Geldmenge = Einlagen = 1.900.000 Franken
2. Mindestreserven: 0,1 x 1.900.000 = 190.000
3. vorhandene Reserven = 1.000.000 Franken
4. Überschussreserven = 810.000
5. Bank kann weiteren Kredit von 810.000 Franken vergeben
Bauern kaufen mehr Traktoren, die Traktorhersteller
deponieren den Erlös von 810.000 Franken
1. Geldmenge = Einlagen = 2.710.000 Franken
2. Mindestreserven: 0,1 x 2.710.000 = 271.000
3. vorhandene Reserven = 1.000.000 Franken
4. Überschussreserven = 729.000
5. Bank kann weiteren Kredit von 729.000 Franken
vergeben etc…
Beobachtung:
- Kreditvergabe geht weiter bis Reserven = Mindestreserven von 10% bzw. Überschussreserven = 0
- Geldmenge = 10.000.000 Franken
- Bankensystem hat aus 1 Mio. Franken Bargeld 10 Mio. Geldmenge (auf Girokonten) geschöpft
## Was, wenn Swissiländer auch Bargeld halten wollen?
Geldmenge = Bargeld + Bankeinlagen
= 500.000 + 5.000.000 = 5.500.000
Bei Bargeldhaltung, Geldmenge reduziert um
4.500.000 Franken
vor Weihnachten:
Bargeld = 500, Reserven = 500
Mindestreservesatz = 20%
Geldmenge = 500 + 500 / 0,20 =
500 + 2.500 = 3.000
Geldmenge an Weihnachten:
Weihnachtsshopper heben 100 ab
Geldmenge = 600 + 400 / 0,20 =
600 + 2.000 = 2.600
~={green}Geldschöpfung Abhängig von Externalitäten=~
Beobachtung
bei Mindestreservesatz von 20% reduziert
jeder €, der Reserven vermindert, die
Geldmenge um 5€
- Zentralbank kann jedoch darauf vorsorglich
reagieren (vor Wheinachten Geldmenge erhöhen)
Geldmenge (M) = Bargeldhaltung (CUR) +
Bankeinlagen (D)
- Im Gleichgewicht gilt: Bankeinlagen (D) = Reserven R : Mindestreservesatz (rr) oder D = R/rr
Somit: M = CUR + R/rr oder
![[Pasted image 20250127061837.png]]
Beziehung zwischen Geldbasis und Geldmenge?
- Geldbasis (Geld der Zentralbank) H = CUR + RES ~={green}H : Hardmoney=~
Geldmenge M = CUR + D
Näherungsweise:
Leute halten konstanten Anteil (currency rate) $cr$ ihrer
Einlagen als Bargeld: CUR = cr D
Bankreserven sind fixer Anteil (reserve rate rr) der
Einlagen: RES = rr D
Also: H = CUR + RES = cr D + rr D = (cr + rr) D
## Grundlegende Regel der Geldschöpfung
Diese Regel beschreibt die Beziehung zwischen der Geldmenge (M), den Bargeldbeständen (CUR), den Bankeinlagen (D) und den Reserven (R).
#### **Wichtige Aussagen**:
1. **Geldmenge (M):**
- Die Geldmenge setzt sich aus der Bargeldhaltung (CUR) und den Bankeinlagen (D) zusammen.
- Dies bedeutet, dass sowohl das Bargeld, das physisch in Umlauf ist, als auch das Geld, das auf Bankkonten gehalten wird, Teil der gesamten Geldmenge ist.
2. **Bankeinlagen und Reserven:**
- Im Bankensystem entspricht die Summe der Einlagen (D) der Höhe der Reserven (R) geteilt durch den Mindestreservesatz (rr).
- Der Mindestreservesatz ist ein festgelegter Prozentsatz, den Banken als Reserve auf ihre Einlagen halten müssen.
- ~={red}Bank-run vermeiden: Bank kann Haushältern kein Geld Ausbezahlen: Druck für alle Haushalte sofort Geld abzuheben=~
3. **Mathematische Darstellung:**
- Die Geldmenge (M) kann als Summe der Bargeldhaltung (CUR) und der Reserven (R), geteilt durch den Mindestreservesatz (rr), dargestellt werden:
- M=CUR+R/rrM = CUR + R / rrM=CUR+R/rr.
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### **Von Geldbasis zu Geldmenge**
Erweiterung durch **Geldbasis** (H).
Wie die Geldmenge (M) durch die Multiplikation der Geldbasis mit einem bestimmten Faktor berechnet werden kann.
#### **Wichtige Aussagen**:
1. **Beziehung zwischen Geldbasis und Geldmenge:**
- Die Geldbasis (H) umfasst das Bargeld (CUR) und die Reserven (RES), die von der Zentralbank ausgegeben werden:
- $H=CUR+RESH = CUR + RESH=CUR+RES$
2. **Näherungsweise Beziehung:**
- Menschen halten einen konstanten Anteil ihrer Einlagen (D) als Bargeld. Dieser Anteil wird als **currency rate (cr)** bezeichnet:
- $CUR=cr⋅DCUR = cr \cdot DCUR=cr⋅D$
- Die Reserven der Banken sind ebenfalls ein fixer Anteil ihrer Einlagen. Dieser Anteil wird als **reserve rate (rr)** bezeichnet:
- $RES=rr⋅DRES = rr \cdot DRES=rr⋅D$
3. **Schlussfolgerung:**
- Die Geldbasis kann wie folgt ausgedrückt werden:
- $H=cr⋅D+rr⋅DH = cr \cdot D + rr \cdot DH=cr⋅D+rr⋅D$
- Dies führt zu:
- $H=(cr+rr)⋅DH = (cr + rr) \cdot DH=(cr+rr)⋅D$
4. **Zusammenhang zur Geldmenge:**
- Durch Umstellen kann man die Geldmenge (M) berechnen, wenn man die Geldbasis und die Anteile crcrcr und rrrrrr kennt.
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### **Definitionen der Variablen in der Formel**
1. **$H$: Geldbasis (Monetary Base)**
- Die Geldbasis umfasst das gesamte Bargeld (CUR) und die Reserven (RES) im Bankensystem. Sie stellt das Geld dar, das direkt von der Zentralbank ausgegeben wird.
2. **$CUR$: Bargeldhaltung (Currency)**
- Das physische Bargeld, das von Haushalten und Unternehmen gehalten wird, also nicht bei Banken deponiert ist.
3. **$RES$: Bankreserven (Reserves)**
- Der Teil der Einlagen, den Banken als Reserve halten. Diese Reserven können in Form von Bargeld in Tresoren oder als Guthaben bei der Zentralbank gehalten werden.
4. **$D$: Einlagen (Deposits)**
- Das Geld, das Kunden auf ihren Bankkonten halten. Einlagen sind ein Teil der Geldmenge und können durch Kreditvergabe von Banken erhöht werden.
5. **$cr$: Currency Rate**
- Der Anteil der Bargeldhaltung (CUR) an den gesamten Einlagen (D). Beispielsweise: Wenn Haushalte 20% ihrer Einlagen als Bargeld halten, beträgt cr=0,2cr = 0,2cr=0,2.
6. **$rr$: Reserve Rate (Mindestreservesatz)**
- Der Anteil der Reserven (RES), den Banken an den Einlagen (D) halten müssen. Dieser Satz wird von der Zentralbank vorgeschrieben. Beispielsweise: Wenn der Mindestreservesatz 10% beträgt, ist rr=0,1rr = 0,1rr=0,1.
7. **$cr+rr$: Summe der Raten**
- Diese Summe beschreibt, wie viel Prozent der Einlagen entweder als Bargeld gehalten werden oder als Reserve von den Banken zurückgelegt werden müssen.
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### **Zusammenfassung der Formel**
- $H = CUR + RES = cr \cdot D + rr \cdot D = (cr + rr) \cdot D$
- Die Geldbasis (H) ist der Schlüssel zur Steuerung der Geldmenge (M).
- Die Variable $cr$ zeigt, wie viel Bargeld Haushalte und Unternehmen halten.
- Die Variable rrrrrr zeigt, wie viel Reserven Banken zurücklegen müssen.
- Durch Multiplikation mit $(cr + rr)$ kann die Geldbasis direkt in Bezug auf die Einlagen beschrieben werden.
### Folie 17:
- Geldmenge erhöht sich durch Kreditvergabe aus Überschussreserven.
Volksabstimmung in der
Schweiz, 10. Juni 2018
- Forderung: Festlegung des Mindestreservesatzes für Banken auf 100 Prozent
- Effekt auf Geldschöpfung?
- Versprechen: Krisensicherheit
Kann das stimmen?
Sonstige Implikationen
Ergebnis: Ja-
Stimmen 24,3 Prozent
### Folie 18: Zusammenfassung
![[Pasted image 20250127062201.png]]
## Der Geldmarkt
### Folie 19: Die EZB
- Gegründet 1999, Euro seit 2002 einzige Währung.
- Hauptaufgaben:
1. Geldpolitik
2. Aufsicht und Regulierung der Finanzmärkte.
- Ziele:
- Hauptziel: Preisstabilität (~2% Inflation).
- Nebenziele: Vollbeschäftigung, Wachstum.
-
## Der Geldmarkt
### **Folie 3: Die EZB**
- Gegründet 1999, Euro seit 2002 einzige Währung 20 "Euroland"-Mitglieder:
- 2001: Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Spanien
- 2007: Slowenien
- 2008: Malta und Zypern
- 2009: Slowakei
- 2011: Estland
- 2014: Lettland
- 2015: Litauen
- 2023: Kroatien
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### **Folie 4: Eurozone**
_(Insert relevant diagram/picture here)_
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### **Folie 5: Die EZB**
- Zwei Hauptaufgaben:
- Geldpolitik
- Aufsicht und Regulierung der Finanzmärkte (hauptsächlich durch Zentralbanken der Mitglieder)
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### **Folie 6: Die EZB**
- Unabhängigkeit von Regierungen oder Europäischer Kommission (Vertrag von Maastricht)
- Ziele:
- Hauptziel: Preisstabilität
- 2 Prozent Inflation: Stabil und hervorsagbar wegen Deflation
- Nebenziele: Vollbeschäftigung, Wachstum
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### **Folie 7: Kontrolle der Geldmenge und Zinsen**
- Setzt die EZB den Preis für Geld fest und lässt den Markt die Menge bestimmen?
- Oder bestimmt die EZB die Menge und lässt den Markt den Preis bestimmen?
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### **Folie 8: Kontrolle der Geldmenge und Zinsen**
- Hauptinstrument: Wöchentliche Offenmarktgeschäfte (Repoauktionen): ~={green}Mengenmarkt=~
- EZB kauft von Geschäftsbanken Wertpapiere und verkauft sie eine Woche später zurück (Differenz entspricht implizit einem Zinssatz).
- Erhöht oder senkt die Reserven der Geschäftsbanken und damit deren Möglichkeit zur Geldschöpfung.
- Zusätzlich:
- Langfristige Geschäfte
- Übernachtgeschäfte
**~={red}EZB bestimmt Menge und läßt den Markt den Preis bestimmen=~**
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### **Folie 9: Geldmengenkontrolle**
![[Pasted image 20250127085614.png]]
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### **Folie 10: Geldmenge und Zinsrate**
- Beim GGW-Zins ist:
- Geldnachfrage gleich Geldangebot.
- ![[Pasted image 20250127063107.png]]
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### **Folie 11: Geldmenge und Zinsrate**
- Durch Erhöhen der Geldmenge kann die Zentralbank den nominalen GGW-Zins senken.
![[Pasted image 20250127063120.png]]
~={green}Enge Verbindung Geldmenge und Zinsrate=~
**~={red}Menge erhöht durch Nachfrage der nationalen Banken, wegen Nachfrage der Konsumenten nach Liquidität, =~**
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### **Folie 12: EZB**
- Geldpolitische Instrumente der Zentralbank
![[Pasted image 20250127063300.png]]
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### **Folie 13: Sicherheiten**
![[Pasted image 20250127063201.png]]
~={green}Hauptrefinanzierungsgeschäft dominant=~
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### **Folie 14: Volumina der Instrumente (2008–2019)**
![[Pasted image 20250127063300.png]]
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### **Folie 15: Geldmenge und Zinsen (Euroraum 1999–2019)**
_(Insert relevant diagram/picture here)_
![[Pasted image 20250127063328.png]]
~={green}Geprägt von Interventionen und starken Statements=~
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### **Folie 16: Performanz**
_(Insert relevant diagram/picture here)_
![[Pasted image 20250127063430.png]]
~={green}Niedrigzinspolitik seit Finanzkrise. Zins-ziel wird unterschoßen=~